Morgengespräche mit Ständeratskandidat Damian Müller

Begleitet von Nationalrat Albert Vitali, der Kantonsrätin und Nationalratskandidatin Irene Keller, dem Kantonsrat und Nationalratskandidaten Charly Freitag sowie dem Entlebucher Nationalratskandidaten Roland Mahler fanden am frühen Samstagmorgen beim Chäsi-Platz intensive wie auch humorvolle Gespräche statt.

 

Am letzten Samstag Morgen zwischen halb Neun und Zehn standen das Müller-Mobil mit Ständeratskandidat Damian Müller wie auch der Sattelschlepper des Entlebucher Nationalratskandidaten Roland Mahler beim Chäsi-Platz in Triengen. Begleitet von weiteren liberalen Kandidaten sowie Nationalrat Albert Vitali versammelte sich sofort eine grosse Schar Interessierter Triengerinnen und Trienger, um die Kandidatinnen und Kandidaten persönlich kennen zu lernen und mit kritischen Fragen zu fordern. Im direkten und persönlichen Gespräch konnten sich die politisch Interessierten über die amtierenden und zukünftigen Bundesparlamentarier ein Bild machen

Die Kaffemaschine stand im Dauereinsatz. Auch die Gipfeli und der Speckzopf wurden während den lockeren Gesprächen mit den zukünftigen Bundesparlamentariern genossen. Dabei standen die vier Kantonsräte Damian Müller (Ständeratskandidat aus Hitzkirch), Irene Keller (Nationalratskandidatin aus Vitznau), Charly Freitag (Nationalratskandidat aus Beromünster) und der neue Trienger Kantonsrat Georg Dubach zusammen mit dem als 8. Bundesrat bekannten Roland Mahler (Entlebuch) für die offene Beantwortung der vielen Fragen Rede und Antwort.

Damian Müller investiert im Vorfeld der Wahlen vom 18. Oktober 2015 viel Zeit für den direkten Kontakt mit den Luzerner Wählerinnen und Wählern. Mit seinem Müller-Mobil ist er im ganzen Kanton unterwegs und gibt seiner Wählerschaft die Möglichkeit, ihn näher kennen zu lernen und auch Anliegen anzubringen, die er in Bern anpacken und umsetzen soll. Viele Interessierte nahmen die Gelegenheit wahr, die Positionen von Damian Müller persönlich in Erfahrung zu bringen und mit dem bodenständigen und dynamischen Ständeratskandidaten in Kontakt zu kommen. „Damian Müller zeigt mit seiner Präsenz, dass er hält was er verspricht. Er packt an uns setzt gekonnt um“, meint der anwesende Kantonsrat Georg Dubach aus Triengen.

 

Leidenschaftlicher Politiker mit Visionen

Mit Herzblut und Leidenschaft kämpft Damian Müller für den Erhalt des bürgerlichen Luzerner Ständeratssitzes. „Anpacken und Umsetzen“ ist sein Leitmotiv. Seit 2011 ist er Kantonsrat und wurde bei den Erneuerungswahlen im Wahlkreis Hochdorf mit dem besten Resultat wiedergewählt. Zuvor war er 10 Jahre lang im Vorstand der FDP.Die Liberalen Hitzkirch. Bei der Kantonalpartei ist er seit drei Jahren Ressortleiter Orts - und Wahlkreisparteien, ist Stiftungsrat der Pro Senectute Kanton Luzern und Präsident der Dampferfreunde Vierwaldstättersee. „Es braucht im Ständerat Mitglieder aus jeder Generation, die sich mit Engagement und Herzblut für unser Land und unseren Kanton Luzern einsetzen. Generationenfragen können in Bern nur richtig und nachhaltig diskutiert und gelöst werden, wenn die jüngeren Generationen in Bern beutend besser vertreten sind,“ so seine Begründung zur Ständeratskandidatur. Als Politiker ist ihm der Kontakt zur Bevölkerung ein grosses Anliegen. Mit seinem selbst umgebauten 3-Rad Auto, dem Müller-Mobil, will er den Kontakt zu den Luzernerinnen und Luzernern direkt und offen pflegen. Einen aktiven Austausch mit der Wählerschaft pflegt er auch über die Social Media.

„Damian Müller habe ich heute zum ersten Mal gesehen. Das intensive Gespräch hat mich überzeugt, da er ein breites Wissen hat und dieses gradlinig und glaubwürdig kommuniziert“, meinte eine Passantin, welche mit ihm einen Kaffee trank.

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